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Leica,
Erfinder des 35mm Kleinbildformats und Hersteller feinster
optischer Geräte, war bereits eine Legende, als man 1960
entschied, den wachsenden Schmalfilmmarkt
anzusprechen. Was immer man über die technischen Meriten der ersten Leicina denkt, ihr Design, das augenscheinlich mehr von der Instrumentenabteilung als der Leica M geerbt hatte, machte sie zu einem echten Hingucker von dem insgesamt weit über 30.000 produziert wurden. |
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Leicina 8S | 1960 | |||||||||
Verglichen
mit ihren Zeitgenossinnen, war die Leicina 8S eine sehr modern anmutende
und ergonomisch saubere Kamera. Das erste Modell hatte ein Standardobjektiv und Weitwinkelvorsatz. Ein Zoommodell folgte später, war aber nicht so erfolgreich.
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Leicina Super RT1 | 1970 | |||||||||
Zehn
Jahre später, Super8 und ein lichtstarkes Leicina Vario 1:1.9
8-64 Objektiv ... die Familienbande sind klar zu erkennen. Ich plane, diese Kamera zu reaktivieren, denn außer meiner ersten Porst-Kamera, die ich mir mit 16 angespart hatte, benutzte ich später eine Leicina Special. Dieses Sondermodell, mit dem man auch Leica-M Objektive verwenden konnte, wird allerdings auch heute noch zu recht üppigen Preisen gehandelt. Somit stellt die RT1 eine gute Alternative dar.
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